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Finanzierungsberatung – Akquisitionsfinanzierung

Ohne Finanzierung keine Akquisition

Finanzierung als Deal Breaker

Im Vordergrund des Akquisitionsprozesses steht für das Management die Analyse des Zielunternehmens und damit verbunden die Fragestellung, inwieweit sich die strategischen und operativen Zielsetzungen der Akquisition realisieren lassen. Die Frage der Finanzierung sollte von Anfang an thematisiert werden. Schon beim ersten indikativen Kaufpreisangebot ist es wichtig zu wissen, ob die Umsetzung der angedachten Fremdfinanzierung realistisch ist, denn ein Akquisitionsvorhaben sollte möglichst nicht an falschen Annahmen über die Finanzierung des Kaufpreises scheitern. Dazu gehört die richtige Einschätzung von Strukturen, Laufzeiten, Margen oder Leverage. Ebenso lässt die Abschätzung des machbaren Finanzierungsvolumens Rückschlüsse zu, ob der indikative Kaufpreis zu "teuer" oder zu "billig" ist.

Der Teufel steckt im Detail

Die Umsetzung des Finanzierungsvorhabens erfordert spezielles Know-how. Welche Klauseln in der Kreditvertragsdokumentation sind Standard? An welcher Stelle lohnt es sich zu kämpfen? Wo darf man auf keinen Fall nachgeben? Welche Punkte können der Gegenseite überlassen werden? Bei der Verhandlung der Kreditvertragsdokumentation ist insbesondere eine Zielsetzung im Auge zu behalten: Die Finanzierung muss während der gesamten Vertragslaufzeit zum Unternehmen passen.

 


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